Herzlichen Dank an Judith Peters – ohne ihre Erinnerungsmail (1. Foto) hätte ich es heute leider vergessen. Das Blog-Format
12 von 12 im März.
Nun ist der Start gemacht und mein Smartphone begleitet mich durch einen Tag mit vielen Online-Sitzungen und und und ..
Bild 1 – Danke für die Erinnerungsmail
Ich gebe zu, dass ich es leider wieder vergessen hätte. Irgendwie ist aktuell zu viel los.
Ich arbeite ja 30 Stunden in einer Festanstellung und das nimmt aktuell eine Menge Raum ein. Und eben nicht nur die 30 Stunden. Also sage ich „Herzlichen Dank liebe Judith Peters“ für die Erinnerungsmail.
Bild 2 – Laufplan korrigiert
Eigentlich war heute morgen ein Lauf angesagt. Denn ich will wieder in einen guten Rhythmus kommen, da ich mich zum ½ Marathon in Hamburg Ende Juni angemeldet habe. Wie Du dem Bild entnehmen kannst, hab ich das morgendliche Laufen auf Nachmittags geschoben. Ich war heute morgen einfach noch viel zu müde, da ich bis ca 23 Uhr die nächste Podcast-Folge für unseren „EmotionPowerTalk“ vorbereitet habe. Hör doch einfach mal rein: „EmotionPowerTalk“
Es geht um Emotionen und wir plaudern ganz locker
über das eine oder andere rund um Emotionen, Mimikresonanz etc.
Bild 3 – Morgendliche Routine
Seit mehreren Wochen mache ich mir morgens einen halben Liter Wasser mit ner halben ausgepressten Zitrone, 2 Esslöffel Apfelessig und etwas Salz. Laut dem Personaltrainer einer Freundin soll das gut für die Leber sein. Da ich nicht in meinen Körper reingucken kann, glaube ich das jetzt mal und vertraue drauf. *haha*
Bild 4 – Ergebnis von intensiver Arbeit
Tja, Schmerzen im rechten Unterarm bei der Arbeit, beim Tragen von Karaffen, Tassen und ähnlichem. Diagnose: Tennisarm, ohne dass ich Tennis spiele. Nun werde ich von einer jungen Physiotherapeutin „gequält“ und mein Orthopäde tut sein übriges mit der sogenannten Stoßwellen-Therapie. WOW – tut das weh. In der Hoffnung, dass dadurch die vorhandenen Schmerzen weggehen, erleide ich die Schmerzen der Behandlung. Und zusätzlich hab ich jetzt nicht nur bei meiner Festanstellung eine ergonomische Maus und Tastatur, sondern auch zu Hause. Und was soll ich sagen … es ist dadurch wirklich besser.
TJA: Haltung verändert Dinge!
Bild 5 – Seminarvorbereitungen
Für ein zweitägiges Seminar in der nächsten Woche hab ich erstmal alle Unterlagen zusammen getragen. Das wird mit den ganzen Materialien ein bisschen ein Geschleppe. Aber ich freue ich schon sehr auf meine Teilnehmer zum Thema „Mehr Leichtigkeit im Alltag – Werde Dein eigener Glücksexperte„. Neben dem Emotionscoaching ist die Positive Psychologie definitiv ein Herzensthema von mir.
Und auch dieses Thema hat viel mit Haltung zu tun.
Also neben der körperlichen Haltung eben mit der Einstellung und Perspektive auf die Welt
Bild 6 – Von Erdnüssen lernen
Sehr schmunzeln musste ich, als mir diese laminierten Seiten in die Hand gefallen sind.
Die Frage an Dich: „Wie stehst Du, wenn Du deprimiert bist?“
Das ist nämlich total wichtig, eine ganz bestimmte Haltung einzunehmen.
Bloß nicht aufrecht stehen und den Kopf heben *hahaha*
Bild 7 – Erinnerungen an Seminarerlebnisse im letzen Jahr
Ach wie schön. Wenn ich mit den Teilnehmern eine Glücksübung mache und sie notieren was schöne Momente, Erlebnisse etc. sind und am Schluss geht jeder mit einer Auswahl an Zetteln nach Hause, die seine eigenen und auch fremde Zettel sind, die die Person aber ansprechen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie intensiv das Gefühl in diesem Moment war und auch die Rückmeldungen der Teilnehmer. Ach, dass wird nächste Woche toll.
Bild 8 – Trainingsmaterial der anderen Art
Neben ergonomischen Mäusen und Tastaturen gibt es jetzt noch ein Trainingsgerät, dass die Muskulatur im Unterarm stärken soll. Das heißt für mich, mir eine neue Routine einrichten, damit ich auch zu Hause übe. Sobald das Trainingsgerät „die Flexbar“ da ist, zeige ich sie Dir
Bild 9 – Alternativprogramm
Da die 17 Uhr verstrichen ist und ich dann nicht laufen war … ging es in unserem Stadtteil einfach – sozusagen – um den Block. Und da die Sonne schien, war es auch wirklich schön einfach ein bisschen frische Luft und Bewegung zu genießen. Aktuell genieße ich es sogar ohne Geräusche auf den Ohren durch einen Podcast oder ein Hörbuch einfach nur auf die Geräusche der Umgebung und meinen eigenen Gedanken zu lauschen.
Bild 10 – Müll wo. man hinschaut
Bei unserem Spazierweg, der auch der Skate-Weg von meinem Mann ist, sehen wir so oft eine Menge Müll. Das ist so schrecklich. Ich frage mich dann immer, ob die Menschen wirklich alle so unachtsam sind oder woher wohl der Ganze Müll kommt. Am vergangenen Sonntag sind mein Mann und ich Spazieren gegangen und hatten extra 3 Müllbeutel mit. Auf einer Strecke von ca 1,5 km haben wir mehr als die 3 Müllbeutel aufgesammelt. Wahnsinn! Dabei war auch viel Skurriles 🙂 siehe mein zusätzliches Foto.

Skurilitäten beim Müllsammeln
Bild 11 – Sundowner
Kurz vor unserem Zuhause hab ich noch die Sonne genossen und sie auch eingefangen.
Es ist so herrlich, dass Farbenspiel am Himmel.
Dann ging es für mich wieder an den Schreibtisch und
meine ergonomische Tastatur und Maus zu „drangsalieren“ 😉
Bild 12 – Die letzten Meter auf der Uhr
Da wir das Ziel haben mindestens 10 Tausend Schritte pro Tag auf die Uhr zu bekommen, ging es nach dem Feierabend noch einmal um den Block. Und nicht nur beim Sonnenuntergang ist das Farbspiel so schön sondern auch, wenn der Mond zunimmt. Bald ist Vollmond :-).
Das war mein heutiger Tag in Bildern.
Schön, dass Du meinen Blog-Artikel gelesen hast.
Ich freue mich, wenn sich unsere Weg nochmal kreuzen❗️
Herzliche Grüße
Britta Heimann
🥰
Verlinkt bei draußen nur Kännchen
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