Fakten über mich

– update ab Nr. 32: 18.09.2021 –

Inspiriert durch Judith „Sympatexter“ Peters handelt mein heutiger Blog-Artikel von mir. Es ist nicht ganz neu für mich. Ich habe das vor einiger Zeit in insgesamt drei Postings auf Instagram mal gemacht. Und was ist diesmal anders? Diesmal packe ich die volle Ladung persönlicher Informationen in diesen Blog-Artikel. Du erhältst also Fakten über mich, Britta Heimann, die wahrscheinlich neu für Dich sind.

Da ich zweimal 30 Minuten die „Fun-Facts“ über mich sammele, bin ich selbst ganz gespannt, was dabei alles über meine Finger in die Tastatur fließt 😉 Ach, und nicht wundern, es sind nicht wirklich alles „Fun-Facts“. Heißen halt einfach nur so.

1. Ich bin an einem Samstag in Hannover Linden geboren worden. Heute ist dieser Stadtteil von Hannover total hipp und bei Studenten und Alternativen beliebt.
2. Gerne hätte ich mal ein Jahr Au-Pair in einem englischsprachigen Land gemacht. Allerdings habe ich noch nie in einer anderen Stadt gelebt.
3. Mit meinem Lieblingsgatten teile ich meine Liebe für Hamburg. Das ist meine Lieblingsstadt, direkt nach Hannover.
4. Als Kind hatten wir eine Katze mit dem Namen Grisu („Grisu, der kleine Drache“). Sie hat gerne tagsüber unter der Bettdecke geschlafen. Wenn wir sie gesucht haben, brauchten wir also nur auf die Dellen auf den Betten achten. Nachts durfte sie nicht in unsere Zimmer wegen den Katzenhaare, was zur Folge hatte, dass die Tapeten an den Türrahmen total zerkratzt waren.
5. Mein erstes Fahrrad war blau und ich hab in Linden im Hinterhof Fahrradfahren gelernt. Ganz ohne Stützräder, weil sie ja auch eher schlecht für die Entwicklung des Gleichgewichts sein sollen. Leider wurde mir das Rad später vor unserem Freibad, dem Annabad, geklaut.
6. Im Sommer waren wir früher mit der ganzen Familie im Annabad. Mit Kühltruhe und selbstgemachtem Essen.
7. Mit 14 Jahren hatte ich mein erstes Babysitter-Kind 😉 „Ronja“ und irgendwie war es für mich immer klar, dass ich zwei Kinder haben wollte. In dem Alter hatte ich den Plan: mit 25 Jahren das erste Kind und mit 28 Jahren das zweite. Dieser Plan hat sich mit den Jahren angepasst und tja, was soll ich sagen … manchmal läuft es eben anders 😉 Mein Leben hatte wohl anderes mit mir vor, so dass ich heute mit meinem Lieblingsgatten glücklich bin und das Reisen liebe.
8. Früher wollte ich Buchhändlerin werden, denn ich liebe das Lesen und in Geschichten abtauchen.
9. Andere Kinder haben mich früher gefragt, ob ich mit meinen verschieden farbigen Augen auch anders farbig sehe.
10. In einem Urlaub in Jugoslawien mit 17 Jahren bekam ich deswegen den Spitznamen „Tigerauge“ 😉
11. Mein Lieblingsfach in der Schule war Mathe
12. Ich habe bei den Bundesjugendspielen insgesamt eine Siegerurkunde bekommen
13. Mein Lieblingsgericht als Kind war Rahmspinat mit gekochten Eiern und Kartoffeln. Heute würde ich daraus etwas kreatives zaubern, auf alle Fälle mit Blattspinat.
14. Beim Schwimmabzeichen hab ich es nur zum Silber geschafft, weil ich auf dem Weg ins Schwimmbad – als wir das Gold-Abzeichen machen wollten – mit dem Rad gestürzt bin.
15. Mein erstes Auto war eine gelbe Ente
16. Einige meiner Tagebucheinträge von früher sind in altdeutscher Schrift (‚kann ich heute leider nicht lesen‘ :-)))
17. Meine erste eigene Wohnung war mit ‚Nachtspeicheröfen‘. Was hieß, im Winter frieren, oder stattdessen mit der Decke auf dem Sofa sitzebn.
18. Ich hab eine Lehre (heißt heute Ausbildung) zur ReNo-Gehilfin gemacht
19. und bin mit dem Spruch aufgewachsen „Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“
20. Meine erste Anstellung nach der Ausbildung war in der Personalabteilung eines Elektro-Fachgroßhandels. Bereits damals (1990) konnte ich Erfahrung in der Betreuung von Auszubildenden sammeln. Um so schöner war es für mich als ich 2013 als Leiterin der Aus- und Fortbildung sechs Jahre Führungs- und Personalerfahrung sammeln konnte
21. Ich bin durch und durch Optimist. Und heute finde ich es total spannend, denn mein Leben ist dadurch viel entspannter,. Allerdings bin ich mir sicher, dass mich einige Menschen bestimmt auch anstrengend finden. Denn ich bin so selten wirklich schlecht gelaunt und schaffe es fast immer etwas positives in allen Situation zu sehen.
22. 2001 bin ich meinen ersten Halbmarathon in Berlin gelaufen. Und es hat mich echt gepackt. Dieses wahnsinnig tolle Gefühl im Startbereich zu stehen, mit den vielen anderen Mitläufern. Und das Publikum an der Strecke. Am Schluss wird der Erfolg gekrönt durch den Lauf über die Ziellinie. Bis heute bin ich Halbmarathons in Berlin, Hannover, Köln, Hamburg und Bremen gelaufen.
23. Ich hatte mir als Ziel gesetzt einmal in meinem Leben einen Marathon zu laufen. Mit 50 Jahren, im Jahr 2019, hab ich es dann in Berlin vollbracht. Nach insgesamt 5 Stunden und 10 Minuten bin ich voller Stolz über die Ziellinie gelaufen. Echter Wahnsinn.
24. Nachdem ich meinem Lieblingsgatten ein Fallschirmsprung geschenkt habe, habe ich in Folge einen Tandem-Fallschirmsprung gemacht. Leider ist der Tandem-Master so schnell mit mir kreisförmig zu Boden gegangen ist, dass mir fast den ganzen Tag danach „kotzübel“ war.
25. Ich probiere gerne neue Dinge aus und hab 2010 meinen Open-Water-Tauchschein im Urlaub in Ägypten gemacht. Nach zwei nicht so schönen Taucherlebnissen, hatte ich nicht mehr gedacht, das ich entspannt die Welt unter Wasser genießen würde. Allerdings hat es der Tauchlehrer Stefanos auf Kreta in unserem Urlaub geschafft ich ruhig und entspannt wieder heranzuführen.
26. Auch bevor ich auf Hawaii war, war mir vor vielen Jahren bewusst welche Energie dort herrscht. Unterstrichen wird das durch das Vergebungsritual „Ho ‚o pono pono“. Mit dem hawaiianischen Vergebungsritual kam ich erstmals bei einer Vortragsveranstaltung in Verbindung, bei der ich mit meiner Freundin Heike war.
27. 2011 war ich dann erstmals auf Hawaii. Und was soll ich sagen, es hat sich alles erfüllt, was in meiner Vorstellungskraft bereits vorhanden war. Pure Energie 🙂
28. Meine Lieblingsfarbe ist ‚orange‘. Wikipedia sagt, die Farbe steht für Erfrischung, Fröhlichkeit und Jugend. Sie steht ebenso für Freude und Reife. In der Psychologie gilt orange als stimmungsaufhellend, stimulierend und wird mit Lust verbunden. In der Tiefenpsychologie steht es für Kommunikation und den Wunsch nach Einheit.
29. So weit ich mich zurück erinnern kann, interessiere ich mich für Psychologie. Also was Menschen bewegt und warum wir Dinge tun oder auch nicht tun. Bis heute habe ich es nicht studiert. Allerdings haben und hatten alle meine Fortbildungen einen psychologischen Bezug.
30. Mein Entschluss die NLP-Practitioner Ausbildung zu machen, startete mit dem Satz zu meiner besten Freundin „Entweder mache ich das was Du da machst, oder ich gehe zum Psychiater!“. Bis heute war ich nicht bei einem Psychiater! Und – das kann ich heute sagen – mein Leben hat sich seit dem verändert.
31. Ich liebe es Neue Dinge zu lernen. Vor ein paar Jahren hat meine Chefin mich gebeten im Folgejahr mal keine Fortbildung zu machen. 😉 und was soll ich sagen? 6 Monate hab ich’s durch gehalten… 🙂
32. In dem Jahr – siehe 31. – startete ich mein Fernstudium zum „Happiness-Trainer„.
    Don’t worry, be happy! Die Schnelllebigkeit unserer Zeit und die vielfältigen beruflichen und privaten Anforderungen des Lebens führen dazu, dass viele Menschen sich nach innerer Zufriedenheit und einer positiven Lebenseinstellung sehnen. Happiness Training basiert auf den Gedanken der positiven Psychologie. Diese lenkt den Blick auf das, was Menschen gesund hält, was ihre positiven Charaktereigenschaften, Stärken und Ressourcen sind, welche Fähigkeiten jeder Einzelne mitbringt, um ein „gelingendes und glückliches Leben“ zu gestalten. Die Konzepte der Ausbildung im Bereich positive Psychologie sind wissenschaftlich fundiert. (Zitat: ALH-Akademie)
33. Meine aktuelle Fortbildung „Schulfach GLÜCK“ beim Fritz-Schubert-Institut in Heidelberg ergänzt und rundet meinen Methoden- und Werkzeugkoffer ab.
    Ich möchte unbedingt dabei unterstützen das Schulfach GLÜCK bzw. Lernziel Wohlbefinden an die Schulen zu bringen, damit die Kids gut auf die Zukunft und das Leben vorbereitet werden.
34. Der Kern von happinessboost ist „boost your happiness“ inkl. seiner Bestandteile „boost yourself„, „boost your fitness“ und „boost your relationship“
    Mein Fokus ist ein ganzheitliches Coaching und Happiness-Training, mit dem Ziel dein eigener Glücksexperte und Gestalter deines Lebens zu sein.
35. to be continued …